Donnerstag, 14. April 2011

"The Gathering" (2002): Kleines Film-Spezial

Als erstes zu diesem, meiner Meinung nach sehr interessanten und spannenden, Film eine Rezension aus der amazon.de-Redaktion für den ersten Eindruck:

Aus der Amazon.de-Redaktion

Nach einem Autounfall begegnen Christina Ricci in The Gathering immer wieder die gleichen finsteren Gestalten. Gibt es eine Verbindung zum sensationellen Fund eines uralten Freskos, in dem die Kreuzigung Christi aus völlig neuer Perspektive dargestellt wird?
Ein furchtbares Unglück, das einem jungen Pärchen das Leben kostet, führt in der Nähe der britischen Kleinstadt Glastonbury zur Ausgrabung einer uralten katholischen Kirche. Kernstück des sensationellen Fundes ist ein Fresko. Es zeigt die Kreuzigung Christi aus einer völlig neuen Perspektive. Statt des Antlitzes Jesu sieht man nur die finsteren Gesichter der Schaulustigen. Als kurze Zeit später die amerikanische Touristin Cassie (Christina Ricci) von einem Auto angefahren wird und in der ländlichen Gegend festsitzt, begegnen ihr immer wieder die gleichen Angst einflößenden Gestalten. Halluziniert sie? Oder gibt es eine Verbindung zwischen Cassie und der Ausgrabung?
Das Drehbuch des britischen Vielschreibers Anthony Horowitz ist im Kern an einem Mythos interessiert, der, wie so oft in vergleichbaren Filmen des Horrorgenres, seinen Ursprung in der Bibel hat. Angelehnt an die Figur des Ahasverus, geht es um eine Gruppe Schaulustiger, die vor gut 2.000 Jahren die Kreuzigung Christi begafft hat. Dazu verdammt, auf ewig über die Erde zu wandeln, müssen die Bedauernswürdigen das immer währende Leid der Menschen begleiten. Es geht also um Voyeurismus und die Lust am Leid der anderen.
Dass diese durchaus spannende Prämisse im Film keine adäquate Umsetzung erfährt, liegt zum einen an den konstruiert wirkenden Figurenkonstellationen, zum anderen an der wenig inspirierenden Inszenierung von Regisseur Brian Gilbert. Anstatt die Kernfrage des Films ernst zu nehmen, flüchtet man sich in Klischees, ergeht sich in Betroffenheitsgesten und kratzt gerade mal an der Oberfläche. Im Vergleich zu anderen Filmen des Subgenres bleibt The Gathering Mittelmaß, durchaus unterhaltsam, aber nicht wirklich überzeugend. --Thomas Reuthebuch



Nun folgt der spannende Trailer zum Film mit der zauberhaften Christina Ricci:




Es folgen DVD-Cover und Plakatwerbung zu "The Gathering":









Zum Abschluss noch eine schöne, kleine Galerie zu diesem Film:












Ein toller Film mit Christina, der ein wunderbares Ende zu bieten hat!
Und Christina ist natürlich der Hammer in ihrer Rolle!





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