Samstag, 23. Juli 2011

Kleines Film-Spezial: "Pecker" (1998)!

Pecker

Gutmütige Sozialsatire um einen Fotografen aus der Arbeiterklasse, der von der Kunstszene gefressen wird.

Der 18jährige Pecker fotografiert für sein Leben gern - Freunde, Familie, Passanten, alles was ihm in Baltimore so vor die Linse kommt. Geld verdient der naive Dilettant damit allerdings erst, als die überspannte Kunsthändlerin Rorey Wheeler sich für seine ungewöhnliche Technik interessiert. Sie stellt die Werke in ihrer Galerie aus und Pecker steigt über Nacht zum Star der New Yorker Kunst-Schickeria auf. Doch der Ruhm hat seine Schattenseiten - Pecker und seine Angehörigen werden als hinterwäldlerische Exoten herumgereicht...
Fünf Jahre nach "Serial Mom" karikiert US-Bürgerschreck John Waters erneut die übersättigte Wohlstandsgesellschaft: Auf seine unvergleichlich witzige, überdrehte Art prangert er skrupellose Bohemiens und ihre geifernde Gier nach Sensationen an. Die erstklassige Besetzung erhebt diese perfide Komödie in den Rang eines intelligenten Feel-Good-Movies: Edward Furlong ("American History X") brilliert in der Titelrolle, Christina Ricci ("Buffalo 66") spielt eine hysterische Waschsalon-Managerin und Lili Taylor ("Kopfgeld") die elegante Galeristin. Nicht nur eingefleischte Waters-Fans werden eifrig zugreifen.

Link zur Quelle dieser kleinen Kritik zu "Pecker":


Nun folgt, für einen ausführlicheren Eindruck, der Trailer zum Film:




Nun folgen ganz süße Movie Stills:










Als nächstes hier nun schöne bunte Filmposter und DVD-Cover:













Es folgen sehr knuffige Bilder von Christina damals auf der Premiere in Los Angeles:










Zum Knuddeln!

Da müssen zum Abschluss noch zwei schwarz/weiß-Bilder her!

Hier sind sie:






Christina ist umwerfend in diesem kleinen, quietschbunten Film!





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